Das kleine Fossilienmuseum in Messel,
an dem eine meiner Romanfiguren gar kein Gefallen fand. In Wirklichkeit ist es, wie man sieht, sehr nett. Bedeutende Sammlungen Messeler Fossilien sind auch im Frankfurter Senckenberg-Museum und im Naturkundemuseum in Darmstadt zu besichtigen. |
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Die Senckenberg-Forschungsstation nahe der Grube Messel:
Der Arbeitsplatz von Dr. Helmut Axt, genannt Hackebeil, und seinen Mitarbeitern. Die Romanfiguren sind ein reines Phantasieprodukt und haben nichts mit den dort wirklich arbeitenden Wissenschaftlern zu tun. Sie teilen nur ihre Begeisterung für Paläontologie und Evolution. |
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Die Präparation der Messel-Fossilien
ist sehr schwierig. Sie müssen wegen des hohen Wassergehalts permanent feucht gehalten und vor Austrocknung bewahrt werden. Dieser Vierbeiner ist von einer Seite nahezu vollständig freipräpariert worden, eine Arbeit, die unendlich viel Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert. |
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Der Weg in die Grube Messel.
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Ölschiefer und Plastikplanen:
Ein Grabungsstillleben aus der Grube Messel, UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit. |
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Suche in den Ölschiefertrümmern.
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Ein Ölschieferskelett:
Ein fast 50 Millionen Jahre alter Fisch aus dem Messeler Eozän, zu schlecht erhalten, um bei den Forschern auf großes Interesse zu stoßen. Wie heißt es im Roman: "Man mußte sich schon ziemlich dämlich anstellen, um es fertigzubringen, hier keine Fossilien zu finden." |
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